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Sapiens Entwicklung

Love Peace Happyness – Man and Ape

In einer Welt, die auf den ersten Blick ganz normal erschien, bahnte sich im Verborgenen eine erstaunliche Veränderung an. Tief im dichten Regenwald lebte eine Gruppe außergewöhnlich neugieriger Menschenaffen. Sie verbrachten ihre Tage damit, durch die Baumwipfel zu schwingen, Bananen zu pflücken und sich in sportlichen Wettkämpfen zu messen. Niemand konnte so weit springen oder so schnell klettern wie sie – ihre sportlichen Leistungen waren legendär.

Eines Tages entdeckten die Affen eine seltsame, leuchtend blaue Pflanze, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Sie roch süß und verlockend, also probierten sie sie neugierig. Schon nach kurzer Zeit bemerkten sie, dass sich etwas in ihrem Kopf veränderte: Sie konnten plötzlich schwierige Rätsel lösen, komplizierte Muster erkennen und sogar einfache Werkzeuge bauen.

Mit ihrem neuen Verstand wuchs auch ihre Neugier auf die Menschen, die in der Nähe lebten. Eines Nachts schlichen sich die Affen in die Stadt und entdeckten einen Zoo, dessen Wärter aus Versehen die Türen offen gelassen hatten. Die Affen nutzten die Gelegenheit und schlüpften hinein – nicht um sich verstecken, sondern um die Menschen zu beobachten. Eines Tages wagte sich der erste Affe, gekleidet in einen sorgfältig zusammengestellten Anzug, aus dem Schatten hervor und mischte sich unter die Passanten einer belebten Straße.

Zu seiner Überraschung nahm kaum jemand Notiz von ihm. Die Menschen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um den ungewöhnlichen Neuankömmling zu bemerken. Ermutigt durch diesen Erfolg, folgten immer mehr Affen seinem Beispiel. Sie kleideten sich in menschliche Gewänder, imitierten menschliches Verhalten und infiltrierten nach und nach verschiedene Bereiche der Gesellschaft.

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Die Affen, die zu Menschen wurden

Wochen vergingen, und die Präsenz der Affen wurde allmählich zur neuen Normalität. In Büros saßen nun Schimpansen neben Menschen und tippten eifrig auf Computertastaturen… und dies sogar viel geschickter und schneller als Menschen.
In Restaurants bedienten Orang-Utans in Kellneruniformen die Gäste. Gorillas in Bauarbeiterkleidung halfen bei der Errichtung neuer Gebäude. Sie sahen, wie Menschen miteinander sprachen, lachten, tanzten und sogar Sport trieben. Besonders begeistert waren die Affen von den Fußballspielern im Park – sie waren überzeugt, dass sie selbst noch viel besser spielen könnten! Also begannen sie, die Menschen nachzuahmen: Sie zogen sich Kleidung an, lernten, wie man Besteck benutzt, und übten höfliche Begrüßungen.

Zunächst fiel den Menschen gar nicht auf, dass ihre neuen Nachbarn eigentlich Affen waren. Die Affen bewegten sich geschickt unter ihnen, gingen zur Arbeit, spielten im Park und halfen sogar im Supermarkt aus. Nur manchmal, wenn sie beim Bananenkauf besonders aufgeregt waren oder beim Sport einen unglaublichen Sprung hinlegten, schauten die Menschen etwas verwundert.

Sogar in den höchsten Etagen der Unternehmen fanden sich nun Affen in Führungspositionen wieder. Sie nannen es Ape Domination – mit einem romantischen Flair. Die Welt hatte sich in ein surreales Gemälde verwandelt, in dem die Grenzen zwischen Mensch und Affe verschwammen. Eines Tages, als ein junges Mädchen ihre Mutter fragte: „Mama, war es schon immer so, dass Affen und Menschen zusammenlebten?“, lächelte die Mutter nur sanft und antwortete: „Natürlich, Liebes. So war es schon immer.“

Und während die Sonne über dieser neuen, seltsamen Welt unterging, schwang sich ein Schimpanse in Geschäftskleidung auf sein Fahrrad, und radelte nach Hause – ein ganz normaler Tag in einer Welt, die alles andere als normal war.

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Propaganda – vom Auge ins Hirn

Vor einem strahlend weißen Hintergrund erhebt sich das majestätische Bild revolutionärer Entschlossenheit: Eine Gruppe chinesischer Soldaten, fest in die Uniform der Volksarmee gekleidet, steht in dynamischer Formation bereit.
Ihre Gewehre sind entschlossen nach vorne gerichtet, die Bajonette glänzen wie Schwerter der Wahrheit. Ihre klaren optimistischen Gesichter, markant und voller revolutionärer Inbrunst, blicken in die Ferne – sie sehen nicht nur den Feind, sondern auch die Zukunft, die sie zu erringen bereit sind.

Machen die freundlichen Menschen auf den Bild Werbung für Arbeitskleidung oder werden wir gerade gegen einen realen oder imaginären Feind aufgehetzt?


Eine kritische Auseinandersetzung mit der Wirkung von Bild und Schrift in der politischen Propaganda.

Ein Tag in China

In den geschäftigen Straßen Chinas entfaltet sich ein faszinierendes Panorama des urbanen Lebens. Bunte Geschäfte säumen die Wege, ihre Auslagen ein Fest für die Augen und die Sinne mit handgefertigtem Kunsthandwerk, frischen Lebensmitteln und modernen Gadgets. Der Markt pulsiert vor Energie, erfüllt von den fröhlichen Rufen der Händler und dem lebhaften Feilschen der Kunden. Ein verführerischer Duft von Gewürzen und frisch zubereiteten Speisen schwebt durch die Luft. Die kulturelle Vielfalt Chinas spiegelt sich in den Gesichtern der Menschen wider, die in traditioneller Kleidung und verschiedenen Dialekten die Straßen beleben. Lebendige Farben zieren die Fassaden der Geschäfte, während kunstvoll gestaltete Schilder mit chinesischen Schriftzeichen Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählen. 

Der Tisch-Tanz

Das demente Chaos
Im Altenheim „Goldener Lebensabend“ herrschte seit Wochen ein seltsamer Zustand der kollektiven Verwirrung. Die Pfleger, einst engagiert und fürsorglich, waren dem Stress erlegen und hatten Zuflucht in verschiedenen bewusstseinserweiternde Substanzen gesucht. Nun irrten sie, kaum weniger desorientiert als ihre Patienten, durch die Gänge.
Herr Müller, ein 85-jähriger Bewohner, saß im Aufenthaltsraum und dirigierte enthusiastisch ein imaginäres Orchester, während Schwester Karin, high von Beruhigungsmitteln, versuchte, den Fernseher mit einer Banane zu bedienen. In der Küche hatte Koch Hans die Vorstellung entwickelt, er sei ein weltberühmter Sternekoch. Fröhlich lachend kreierte er „innovative“ Gerichte wie Zahnpasta-Sushi und Waschmittel-Smoothies….

Der unheimliche Clown

Frohsinn oder Horror ?

In der Dämmerung, wenn die letzten Strahlen der Sonne hinter den Horizont verschwinden und die Schatten sich verlängern, schlendert ein Clown durch die Straßen einer belebten Stadt. Sein Gesicht ist blass und von grotesken Farben überzogen – leuchtendes Weiß, blutrot und tiefschwarz. Ist das eine Horrorclown? Ein breites, verzerrtes Grinsen zieht sich über seine Lippen, als ob er ein Geheimnis bewahrt, das niemand ergründen kann.


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Frohsinn nicht nur zu Karneval!

Der Bananen-Tanz der Polizeianwärter

Die Stimmung war ausgelassen, und bald schon tanzten die ersten Polizisten auf den Tischen. Es war ein Anblick, den man nicht oft sah: Männer und Frauen in Hemden und T-Shirts, die fröhlich zu den Beats wippten, während sie sich gegenseitig anfeuerten. „Los, tanzt mit uns!“, rief eine junge Polizistin namens Lisa und zog ihren Kollegen Tom mit auf den Tisch. Die Menge jubelte, als sie eine kleine Choreografie improvisierten.

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Der Mensch – Affe ohne Haare?
Der Affe – Mensch mit weniger entwickeltem Gehirn?

Ape Power

Unlimited

shocking truth about humans and monkeys

Erforschung der Textwelten mit assoziativen Verbindungen


Videos China
Fashion

Wesen im Büro und Transzendenz der Gedanken